WW-Rennsport
Erfolge für Straubinger Kanuten in Passau
Am 06.10.2024 fand das Innrennen in Passau oberhalb der Dreiflüssemündung statt. Ein neunköpfiges Rennteam des Straubinger Kanu-Clubs (SKC) nahm an diesem anspruchsvollen Wettbewerb teil und erzielte bemerkenswerte Erfolge. Neben dem Innrennen wurden auch die süddeutschen Sprintmeisterschaften im Wildwasserrennsport ausgetragen. Die Wettkampfstrecke auf dem Inn bei der Marienbrücke stellte hohe Anforderungen an die Teilnehmer. Besonders das Queren des Inns unterhalb der Brückenpfeiler erforderte viel Technik und Erfahrung.
In den Hauptrennen der Kurz- und Langstrecke siegte der Bronzemedaillengewinner der Junioren-Europameisterschaft, Finn Vogler aus Bitburg, vor Philipp Bluhm von der TG München. In der Schülerklasse U12 belegten in der Sprint- und Langstrecke Hannes Schleinkofer den dritten Platz, sein Bruder Elias erreichte jeweils Rang zwei. Bei den Schülerinnen U12 siegte Leonie Robinson im Sprint und auf der Langstrecke vor Linda Meyn. Die neue SKC-Fahrerin Mara Schneider belegte jeweils den dritten Platz. Bei den jüngsten Teilnehmern setzte sich der Straubinger Toni Fuchs im Sprint und auf der Langstrecke souverän gegen seine Konkurrenten durch. Bei den Jugendlichen U16 erreichte Ramon Schreiner den dritten Platz. In der Seniorenklasse (Ü50) gewann Markus Schleinkofer aus Straubing auf der Kurzstrecke vor Jesko Klammer aus München und Rudi Laschinger aus Straubing. Auf der Langstrecke war Jesko Klammer schneller als Markus Schleinkofer und Rudi Laschinger. Bei den Senioren (Ü60) setzte sich Wolfgang Kennel aus München vor Mischa Kellner und Helmut Fichtl durch. Auf der Langstrecke gewann Gotthard Ammer aus Passau mit drei Sekunden Vorsprung vor Wolfgang Kennel und Helmut Fichtl. Peter Meinhardt belegte jeweils Rang vier. Im abschließenden Teamrennen erreichte die Schüler U12 Mannschaft mit Leonie Robinson, Linda Meyn und Hannes Schleinkofer den ersten Platz. Elias Schleinkofer kam mit einer Mix-Mannschaft auf Platz zwei, und das Herrenteam mit Markus Schleinkofer, Ramon Schreiner und Peter Meinhardt belegte den dritten Platz, knapp hinter Rang zwei. Für den SKC war es ein äußerst erfolgreiches Wochenende, da sie insgesamt sechs süddeutsche Meistertitel nach Straubing holen konnten.
58. Straubinger Rundenrekord-Regatta in der Donauschleife
Drei Süddeutsche Meistertitel für den SKC
Am 05.10.2024 richtete der Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) die 58. Straubinger Rundenrekord-Regatta, den 18. Kanu-Sprint und den 9. SUP-Sprint aus. Die Regattastrecke führte für die Rennklassen „Schüler“, „Jugend/Junioren“, „Damen“ und „Herren“ von der ehemaligen Wundermühle beim Nepomuk durch die Stadtschleife, vorbei am Herzogsschloss und Peterswöhrd bis zum Ziel am Donauspitz (ca. 3,6 km). Für die Schülerklassen war der Start an der Anlegestelle des Kanu-Clubs (ca. 2,4 km). Der Kanusprint wurde auf der 450 Meter langen Strecke zwischen der MSC-Bootsanlegesteg und der Anlegestelle des SKC in zwei Läufen ausgetragen und der bessere Lauf gewertet.
Über die sehr guten Rahmenbedingungen war nicht nur Organisationsleiter Peter Meinhardt, sondern auch die mehr als 50 Rennfahrer zufrieden. Der SKC ging mit insgesamt 19 Teilnehmern, von denen mehrere Nachwuchspaddler das erste Mal dabei waren, an den Start.
Tagesschnellster auf der Regattastrecke wurde Uwe Kettenheimer (TG München) mit einer Zeit von 11,24 min vor dem Juniorenfahrer Finn Vogler (11,34 min). Schnellster Fahrer vom Straubinger Kanu-Club war Markus Schleinkofer in einer Zeit von 12,12 min im Masters C Ü50 Rennen. Die SKC-Fahrer Helmut Weigl, Sven Gutmann und Rudi Laschinger belegten die Ränge Vier bis Sechs. Bei den Herren Masters D gewann der ehemalige Weltmeister Wolfgang Kennel (TG München) in 12,01 min. Peter Meinhardt (SKC) wurde in dieser Klasse mit 12,43 min Vierter. In ihrem ersten Damenrennen kam Sandra Meyn (SKC) hinter ihrer Vereinskameradin Inge Hamersky, die somit Süddeutsche Meisterin wurde, auf Platz zwei. Im Canadiereiner erkämpfte sich Alexander Waldenfels hinter dem Kelheimer Günther Bachhuber Platz Zwei. Im Tourenbooteiner setzte sich Peter Jantsch (SKC) gegen seine Vereinskameraden Otto Herrnberger und Guiseppe Saldigloria durch.
Gleich sieben Schülerfahrer aus der Trainingsgruppe von Jugendtrainer Markus Schleinkofer gingen an den Start und holten insgesamt zwei Süddeutsche Meistertitel: Toni Fuchs vom SKC gewann bei Schüler U10 vor dem Augsburger Martin Herzog und Leonie Robinson wurde bei den Schülerinnen U12 vor ihren Vereinskameradinnen Linda Meyn und dem Neuling Mara Schneider Süddeutsche Meisterin. Bei den Schülern U12 wurde Hannes Schleinkofer Dritter und Julius Gutmann, ebenfalls neu im Rennsport, erreichte Platz Sieben. Bei den Schülern U14 belegte Elias Schleinkofer den zweiten Platz hinter Torben Kramm aus Fulda.
Bei den ebenfalls ausgefahrenen Teamrennen schickte man zwei Schülerteams ins Rennen. Dabei siegten die beiden Teams in ihren Klassen U12 und U14. Die Straubinger Herren Mannschaft erreichte Platz drei hinter den Teams der TG München. Sehr erfolgreich waren die Straubinger Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch bei den ausgetragenen Sprintwettbewerben. Besonders herausragend war Markus Schleinkofer, der in der Masterrace C-Klasse den 1. Platz belegte, damit Bayerischer Sprintmeister wurde und insgesamt die zweitschnellste Sprintzeit hatte. Die SUP-Rennen starteten mit acht Teilnehmern auf der Langstrecke, dem 7 km langen Rundkurs, gefolgt vom Sprint. Sieger auf der Langstrecke wurde Arnd Dünzinger vom Paddelclub Schleissheim. Im SUP Sprint siegte Reiko Miers vom Regensburger Kanu-Club.
Nach vielen spannenden Rennen fand die Siegerehrung auf dem SKC-Gelände statt.
Die Übergabe der Preise übernahmen Bürgermeister Dr. Albert Solleder, Kreisrat Erwin Kammermeier und SKC-Kassenwart Herbert Spichtinger.
45 km auf der Mur in der Steiermark
Am vergangenen Samstag 21.09.2024 fand der 6. Mur Challenge in Leoben, Österreich, statt. Über 80 Teilnehmer aus sieben Nationen wagten sich in die hochwasserführende und schnelle Mur. Einige Kanurennsportler erreichten Spitzengeschwindigkeiten von über 24 km/h. Peter Meinhardt vom Straubinger Kanu-Club (SKC) startete stark, leistete jedoch nach 800 Metern einem gekenterten ungarischen Rennsportler Hilfe, was ihn etwa fünf Minuten kostete. Trotz hoher Wellen und Gefahrenstellen konnte er mehrere Fahrer überholen. Bei Kilometer 31 mussten die Teilnehmer eine 200 Meter lange Trageportage bewältigen. Insgesamt gab es 15 Kenterungen, die glimpflich ausgingen. Nach 45 Kilometern erreichte Meinhardt das Ziel in Leoben in 2 Stunden und 38 Minuten. Die Bestzeit lag bei 2 Stunden und 12 Minuten. Meinhardt belegte im Masters-Rennen den sechsten Platz von 14 Fahrern und den 25. Platz von insgesamt 65 Startern. Trotz des Zeitverlusts war er zufrieden, da ihm die Hilfe für den gekenterten Kanufahrer wichtiger war.
Erfolgreiches Wochenende für die Nachwuchskanuten des SKC
Am Samstag 21.09.2024 trafen sich 70 Teilnehmer an der Floßlände in München zu einem spannenden Sprint-Wildwasserrennen.
Die Nachwuchskanuten des Straubinger Kanuclubs (SKC) konnten dabei beeindruckende Erfolge verzeichnen. In der Altersklasse bis 12 Jahre (weiblich) sicherte sich Leonie Robinson den ersten Platz, dicht gefolgt von ihrer Mannschaftskollegin Linda Meyn. Bei den Jungen derselben Altersklasse erreichte Hannes Schleinkofer einen respektablen fünften Platz. Sein älterer Bruder Elias Schleinkofer konnte in der Altersklasse bis 14 Jahre den zweiten Platz erringen. Auch die älteren Teilnehmer des SKC waren erfolgreich: Rudi Laschinger paddelte sich in der Ü50-Kategorie auf den dritten Platz. Im Klassik-Rennen, das mit einem Massenstart von 50 Teilnehmern begann, erzielten die Schüler des SKC ebenfalls hervorragende Ergebnisse. Elias Schleinkofer belegte den zweiten Platz, Leonie Robinson den dritten und Linda Meyn den sechsten Platz. Markus Schleinkofer, Jugendwart des Straubinger Kanuclubs, begleitete den Nachwuchs zu den Rennen und zeigte sich sichtlich erfreut über die starken Leistungen seiner Schützlinge. Am Sonntag fand der 22. Isarmarathon von Bad Tölz nach Wolfratshausen statt. Bei hohem Wasserstand lieferten sich ebenfalls fast 70 Kanuten aus Deutschland, Tschechien und Spanien ein rasantes Rennen. Der Sieger, Dominic Drieschner, benötigte für die 22 Kilometer eine Zeit von 1:09:37. Elias Schleinkofer, begleitet von seinem Vater Markus, erzielte auf der anspruchsvollen Strecke den ersten Platz in seiner Altersklasse mit einer Zeit von 1:26:37. Alexander Waldenfels sicherte sich den ersten Platz unter den Tourenbootfahrern mit einer Zeit von 1:29:00.
Ein siebenköpfiges Rennteam vom SKC startete in Kelheim
Am 7. September fand im Donaudurchbruch bei Weltenburg das 26. Kelheimer Abfahrtsrennen statt. Aufgrund der unterschiedlichen Strömungsformen zwischen den hohen Felsen gilt dieses Rennen als technisch anspruchsvoll. Die angenehme Witterung und der niedrige Wasserstand sorgten aber für optimale Wettkampfbedingungen. Insgesamt kämpften knapp 50 Kanuten auf der ca. 5 Kilometer langen Strecke zwischen Stausacker und Kelheim um die Platzierungen. Verbunden damit war der erste Lauf der Bayerischen Meisterschaften auf der Langstrecke (Klassik). Für den Straubinger Kanu-Club (SKC) ging in diesem Jahr die zweit größte Mannschaft insgesamt mit sieben Rennfahrern an den Start. Rudi Laschinger erreichte in der Klasse Kajakeiner Senioren C den 6. Platz. In der Tourenbootklasse startete Gerhard Thanner und belegte den 5. Platz. Bei den weiblichen Schülerinnen B siegte Leonie Robinson vor ihrer Vereinskameradin Linda Meyn. Bei den männlichen Schüler B (11-12 Jahre) gewann Hannes Schleinkofer vor dem Augsburger Milan Herzog. Bei den Schüler A (13-14 Jahre) siegte Elias Schleinkofer mit der schnellsten Zeit bei den Schülern. Ramon Schreiner belegte in der U16 Wertung den 3. Platz. Zum Schluss starteten zwei Mannschaften für den SKC. Das Schülerteam konnte Rang Eins erreichen, und das Jugendteam Rang Zwei.
Somit war es ein erfolgreiches Wochenende für die SKC Rennmannschaft, mit einer guten Grundlage für die Bayerische Meisterschaft mit insgesamt drei Läufen. Die Freude auf die nächsten Rennen, wie am kommenden Wochenende das Wildwasserrennen in München ist groß.
Peter Meinhardt absolviert seinen 18. Dolomitenmann
Es war wieder ein Wettkampf der Superlative: 5.000 Zuschauer, ca. 120 Teams, optimales Wetter und beste Stimmung – der „härteste Teambewerb der Welt“, der 37. Dolomitenmann am 07.09.2024 in Lienz/Osttirol, hatte wieder Einiges zu bieten. Die 30 Profi- und 90 Amateurmannschaften aus jeweils einem Bergläufer, einem Gleitschirmflieger, einem Mountainbikefahrer und einem Kajakfahrer hatten eine gewohnt anspruchsvolle sportliche Herausforderung zu meistern.
Die Strecke führte zunächst die Bergläufer vom Lienzer Hauptplatz über 13 km und 1800 Höhenmeter zum Hochsteinkreuz, von wo die Gleitschirmflieger übernahmen. Die Mountainbikefahrer absolvierten im Anschluss an die Landung der Gleitschirmflieger am Dolomitenstadion eine 28 km lange Bergstrecke zum Hochsteinkreuz mit anschließender Abfahrt von 2000 Höhenmetern über eine steile Skipiste zurück zum Fußballplatz Leisach. Dort übernahmen die Kajakfahrer als Schlussathleten jedes Teams: Sie mussten jeweils mit den Booten zunächst zum Fluss Isel laufen, eine 8,5 km lange Wildwasserstrecke mit Aufwärtspassagen fahren, zwischendurch eine 7m lange Startrampe hinabrutschen, dann eine anspruchsvolle Wildwasser-Hindernisfahrt mit 24 Slalomtoren absolvieren, bevor sie – mit Ausrüstung – zurück zum Lienzer Hauptplatz laufen mussten.
Zum 18. Mal ging für den Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) Peter Meinhardt (63 Jahre) als Kanufahrer für das Team Metallbau Idl an den Start. Unter den Augen vieler begeisterter Zuschauer absolvierte er die schwierigen Wildwasserpassagen mit Durchhaltewillen und Bootsbeherrschung und ließ sich von der Menge an Wildwasserpaddlern im Massenstart nicht vom Ziel abbringen.
Einige Teams waren den Herausforderungen der Strecke nicht gewachsen und mussten aufgeben. Bei den 92 Amateuren kam Peter Meinhardt in der Kajak-Einzelwertung auf den 72. Rang; sein Team belegte den 7. Platz in der Mixed-Wertung mit Bergläufer Peter Suntinger, Mountainbikerin Brigit Lugmayr und Paraglider Daniel Lichtenthal. Bei allen sportlichen Strapazen war es für den Straubinger Wildwasserfahrer ein unvergesslicher Kampf gegen die Naturgewalten.
Straubinger Kanute erfolgreich beim Hiddensee-Marathon vertreten
Am vergangenen Wochenende fand bei idealen Wetterverhältnissen der jährliche Hiddensee-Marathon. Dieser startet in Stralsund und führt normalerweise über 70 km durch die Ostsee und Boddengewässer einmal um die Insel Hiddensee herum zurück nach Stralsund. Die Strecke liegt überwiegend im Nationalpark „Vorpommersche Boddenlandschaft“ und bietet neben der sportlichen Herausforderung auch ein einmaliges Naturerlebnis.
Die Veranstaltung begann unter einem klaren Himmel, und der Wind blieb günstig, was den Teilnehmern ermöglichte, ihre Fähigkeiten unter optimalen Bedingungen zu zeigen. Im Vergleich zum Vorjahr, als der Wind stärker war, konnten die Paddler dieses Mal eine ruhigere Fahrt genießen. Aus diesem Grund brach in diesem Jahr nur ein Paddler das Rennen ab, im Gegensatz zu elf im letzten Jahr. Die Organisation war hervorragend, und für die Sicherheit der Teilnehmer sorgten zahlreiche Begleitboote.
Alexander Waldenfels vom Straubinger Kanu Club nahm mit Ulf Dinse und Matthias Reikowski (beide Kanuclub Stralsund) unter dem Teamnamen „Sundpiraten“ an diesem Rennen teil und übernahm sogar den letzten Abschnitt der Strecke, die insgesamt dieses Jahr 75 Kilometer umfasste, fünf Kilometer mehr als sonst, da an einem anderen Punkt angelandet werden musste. Trotz der zusätzlichen Distanz kamen die "Sundpiraten" als erste mit Seekajaks ins Ziel. Ihre Zeit von 8 Stunden und 14 Minuten sicherte ihnen unter allen Teilnehmern, die z.T. mit speziellen Booten antraten, den 29. Platz von 92 Startern in der Gesamtwertung.
Dreimal Bronze bei Deutschen Wildwasserrennsport Meisterschaften
Die deutsche Kanu-Elite traf sich am vergangenen Wochenende in Wildalpen, um an den nationalen Meisterschaften im Wildwasserrennen teilzunehmen. Über 250 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet kämpften um die Titel in verschiedenen Kategorien. Die malerische Landschaft der Wildalpen bot eine perfekte Kulisse für die Wettkämpfe. Der Fluss Salza, bekannt für seine herausfordernden Stromschnellen, stellte die Athleten vor anspruchsvolle Aufgaben. Doch die Kanuten zeigten sich von ihrer besten Seite und meisterten die herrliche Wildwasserstrecke zwischen Brunn und Wildalpen (vier Kilometer) mit Bravour. Der Straubinger Kanu-Club (SKC) konnte mehrere Medaillen erringen. Unter den herausragenden Athleten befand sich auch der junge Hannes Schleinkofer, der in den letzten Wochen intensiv trainiert hatte. Seine harte Arbeit zahlte sich aus, als er im Sprint und auf der Langstrecke bei den Schülern U12 jeweils den dritten Platz belegte. Sein älterer Bruder Elias Schleinkofer trat gegen insgesamt 12 Fahrer an und erreichte im Sprint Rang sieben und in der Langstrecke Platz vier. Die beiden U12 Schülerinnen Linda Meyn und Leonie Robinson fuhren bei den U14 Schülerinnen mit und schlugen sich auch bei den älteren Kanutinnen tapfer. Leonie Robinson wurde im Sprint Fünfte und in der Langstrecke Vierte, nur wenige Zehntel auf Rang drei. Linda Meyn verfehlte um wenige Zehntel im Sprint den dritten Platz, in der Langstrecke wurde sie Fünfte. Eine Überraschung war der Teamsprint der Schülerinnen und Schüler. Obwohl einige U14 Teams am Start waren, erkämpfte sich das SKC U12 Team mit Leonie Robinson, Linda Meyn und Hannes Schleinkofer den dritten Platz. Pech hatten sie auf der Langstrecke, da es zu einem Dreher auf dem Wasser kam, der sehr viel Zeit kostete. Im Sprint der Kajakeiner Herren Ü50 erreichte der Jugendtrainer Markus Schleinkofer gegen eine starke Konkurrenz den sechsten Platz. Ähnlich ging es Peter Meinhardt, der bei den Kajakeiner Herren Ü60 mit drei ehemaligen Weltmeistern zu tun hatte. Im Sprint kam er auf Rang neun und auf der Langstrecke auf Platz sieben. Die Veranstaltung war nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein Fest für die Gemeinschaft. Die Zuschauer genossen die spannenden Rennen und die atemberaubende Natur der Wildalpen. Dieses Wochenende wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Die Kanu - Jugend des Vereins trainiert regelmäßig montags, mittwochs und freitags um 17:00 Uhr. Bei Interesse können sich gerne Kinder und Jugendliche ab einem Alter von 10 Jahren bei den Trainern am Bootshaus an der Kagerser Hauptstraße 44 informieren und ein Schnuppertraining vereinbaren.
SKC-Kanuten im Landeskader stark vertreten
Die erfolgreiche Nachwuchsarbeit im Straubinger Kanuclub trägt Früchte
Große Freude herrscht beim Straubinger Kanuclub (SKC), denn fünf talentierte Nachwuchssportler haben sich durch herausragende Leistungen für den Landeskader des Bayerischen Kanu-Verbandes für das Jahr 2024 qualifiziert. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr: Konsequentes Training dreimal pro Woche sowie die Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben und Lehrgängen sind der Schlüssel zu einer Berufung in den Landeskader. Die Verantwortlichen des SKC Peter Meinhardt (Sportwart) und Markus Schleinkofer (Jugendleiter) freuen sich sehr darüber, dass fünf von insgesamt 11 Nachwuchskanuten diese Ehre zuteilwird. Auch am vergangenen Wochenende war die Nachwuchsgruppe mit Trainer Markus Schleinkofer unterwegs. Auf der Steirischen Salza in Österreich fand ein Sichtungslehrgang statt, bei dem Elias Schleinkofer zusätzlich an einem Rennen des Österreichischen Kanu-Verband teilnahm und sogar sowohl im Sprint und als auch auf der Langstrecke jeweils den zweiten Platz belegte. Alle Mitglieder des SKC-Wildwasser-Rennteams sind schon gespannt auf die Deutschen Meisterschaften, die Ende Mai ebenfalls auf der Salza in Österreich stattfinden werden.
Bild 1: Elias Schleinkofer
Bild 2: SKC-Nachwuchs im Kader zwischen den Trainern (v.l.: Elias Schleinkofer (U14), Linda Meyn (U12),
Hannes Schleinkofer (U12) und Leonie Robinson (U12). Nicht im Bild: Ramon Schreiner (U16)
Kajak Ranglistenrennen in Fulda
Saisonstart der Straubinger Wildwasser - Rennsportler
Am vergangenen Wochenende fanden in der Nähe von Fulda auf dem gleichnamigen Fluss Fulda zwei Wildwasserrennen statt. Ein 300 Meter langer Sprint und eine vier Kilometer lange Klassikstrecke. Technisch anspruchsvoll waren die engen, schnellfließenden Passagen in den Kurven und dazu die Wehrdurchfahrten mit zahlreichen kleinen Stufen. Die Abfahrtsrennen waren ein erster großer Test für die bevorstehende Saison und verbunden mit einem Internationalen Ranglisten-Rennen der Wildwasser-Rennsportler sowie einer WM-Qualifikation. Aus diesem Grund war die Deutsche Elite des Wildwasserrennsports sowie Spitzenfahrer aus sieben Nationen vertreten. Insgesamt nahmen 210 Kanuten aus 30 Vereinen in den verschiedenen Bootsklassen teil.
Vom Straubinger Kanu Klub e. V. (SKC) gingen sechs Rennfahrer an den Start. Elias Schleinkofer kam bei den Schüler U14 im Sprint auf Rang acht und in der Langstrecke auf Platz sechs von 12 Fahrern. Sein Bruder Hannes erreichte in der Wettkampfklasse Schüler U12 im Sprint den 5. Platz und im Klassikrennen sogar den 3. Platz von sieben Startern. In der Jugend U16 kam Ramon Schreiner auf Rang 16 im Sprint und auf der Langstrecke auf Platz 20 von 30 Fahrern. Sein Vater Gerhard Thanner kam im „Jedermann“ Rennen auf den 5. Platz von 12 Booten. Markus Schleinkofer bewies im Sprint seine Schnelligkeit und kam bei den Kajakeiner Herren Ü50 auf Platz drei. Im Langstreckenrennen erreichte er Platz sechs von jeweils 10 Startern. Der Routinier Peter Meinhardt wurde als Ü60 Fahrer bei den Ü50 gewertet. Im Sprint landete er auf dem 4. Rang. Im zweiten Rennen kam er auf den 7. Platz.
Bild 1: von links:
Peter Meinhardt, Hannes Schleinkofer, Ramon Schreiner, Gerhard Thanner, Elias Schleinkofer und Markus Schleinkofer
Kanu - Wintercuprennen in Rosenheim
Bei frühlingshafter sonniger Witterung fand am 25. Februar 2024 der vierte und damit letzte Lauf zu den Bayerischen Meisterschaften im Kanu-Wintercup in Rosenheim statt. Über 21 Wildwasserrennsportler versuchten in der schönen Landschaft des Voralpenlandes, in verschiedenen Kategorien möglichst viele Punkte zu erzielen. Der Straubinger Kanu Club (SKC) schickte dabei vier Starter ins Rennen. Ramon Schreiner kam in einem starken Jugendfeld auf der 6,33 km-Strecke auf den 2. Platz in 37:18 Minuten, Sieger würde der Münchner Jugendfahrer Leo Hierl in 35:45 Minuten. Die gleiche Strecke legte Gerhard Thanner in der Tourenbootklasse in 43:37 Minuten zurück und Peter Meinhardt in 35:26 Minuten. Dabei konnte er in einem spannenden Zweikampf den dritten Platz in der Ü60 Klasse erreichen. Sieger wurde in dieser Klasse Wolfgang Kennel in 33:18 Minuten. Leonie Robinson erreichte auf der 4,85 km-Strecke eine Zeit von 37:07 Minuten.
Kanu - Wintercuprennen in München
Am vergangenen Sonntag fand der dritte Lauf der Bayerischen Meisterschaften im Wildwasser-Rennsport-Wintercup in München/Thalkirchen statt. Die Rennstrecke war mit drei Rundkursen insgesamt 12 Kilometer lang. Die Schüler und die Tourenklasse mussten acht Kilometer auf zwei Runden zurücklegen. Die starke Gegenströmung der insgesamt 6 km langen Aufwärtspassagen, die kalte Witterung und nicht zuletzt die gute Besetzung, sorgten sowohl für die Zuschauer als auch die insgesamt 35 Teilnehmer für ein spannendes Rennerlebnis. Sieger im Massenstart wurde der italienische Nationalteamfahrer Francesco Ciotoli (59,21 min) knapp vor zwei TG München-Kanuten, dem deutschen Juniorenvizemeister Philipp Bluhm (59,27 min) und Jan Burgdorf (59,42 min). Diese starke Konkurrenz setzte sich in den anderen Rennklassen fort, so dass ein zweiter und ein siebter Platz der Fahrer Peter Meinhardt (68,29 Min.) und Markus Schleinkofer (72,46 Min.) vom Straubinger Kanu-Club (SKC) ein respektabler Erfolg waren. Der Jugendfahrer Ramon Schreiner kam in 74,26 Min. auf Platz zwei hinter dem Münchner Leo Hierl. Sehr erfolgreich waren die SKC-Kanutin Leonie Robinson und der SKC-Kanute Hannes Schleinkofer. Beide erreichten zeitgleich (67,07 min) bei den Schülerinnen U12 bzw. Schülern U12 jeweils den ersten Platz. Im Seekajak errang der Straubinger Gerhard Thanner Platz zwei in 57,38 min vor seinem Vereinskamerad Alexander Waldenfels (58,34 min).
Leonie Robinson Nachwuchssportlerin des Jahres!
Bericht im Straubinger Tagblatt vom 15. Dezember 2023
Der Straubinger Kanuclub gratuliert recht herzlich!
Kanu-Wintercuprennen in Augsburg
Straubinger Athleten erreichen in der Gesamtwertung hervorragende Ergebnisse
Am Samstag, den 09.12.23, fand der zweite Lauf der Bayerischen Meisterschaften im Wildwasser-Rennsport-Wintercup in Augsburg oberhalb des olympischen Wildwasserkanals statt. Die Rennstrecke umfasste drei Runden mit je drei Kilometern, von denen die Hälfte gegen die Strömung gefahren werden musste. Durch einen hohen Wasserstand, der zu einer starken Gegenströmung führte, wurde den 30 Teilnehmern sehr viel abverlangt. Sieger im Massenstart wurde der Straubinger Peter Meinhardt (45,16 min) im Rennkajak vor seinen Vereinskameraden Gerhard Thanner (62,34 min) und Alexander Waldenfels (65,46 min), die beide im Seekajak antraten. Die Schüler mussten zwei Runden mit insgesamt sechs Kilometer fahren. Elias Schleinkofer war der Schnellste mit 36,52 Minuten vor Leonie Robinson (42,25 min).
Wintercuprennen in der Straubinger Stadtschleife
28 Teilnehmer lieferten spannende Rennen!
Am vergangenen Sonntag (26.11.2023) richtete der Straubinger Kanu-Club (SKC) den 1. Lauf des Wintercups als landesoffenes Kanu-Abfahrtsrennen aus. Diese Veranstaltung gehört zu einem der vier Läufe innerhalb der Bayerischen Meisterschaften im Wildwasser-Rennsport-Wintercup. Organisationsleiter Peter Meinhardt hatte eine abwechslungsreiche und lange Strecke in der Straubinger Stadtschleife ausgesucht: Die Regattastrecke startete für alle Klassen gegenüber der Anlegerstelle vom SKC, führte durch die Stadtschleife vorbei am Herzogsschloss und Peterswöhrd bis zum Wendepunkt beim Donauspitz, von dort dann flussaufwärts bis zur Kagerser Insel und dann flussabwärts zurück zum Start. Die Wettkampfstrecke war insgesamt 8,2 km lang, wobei die 4,4 km lange Flussaufwärtsstrecke bei dem hohen Wasserstand sehr kräfteraubend war.
Gleich nach dem Massenstart setzte sich eine fünfköpfige Verfolgergruppe hinter den beiden Führenden Thomas Hölscher und Philipp Bluhm ab. Als einziger vom SKC konnte anfangs Peter Meinhardt mithalten, der allerdings in der Altersklasse Masters D startete und der Jugend im Laufe des Rennens den Vortritt lassen musste. Thomas Hölscher holte sich in der Klasse K1 Herren mit 38:33 Minuten die Tagesbestzeit und landete knapp hinter dem deutschen Jugendmeister Philipp Bluhm (39:19). Peter Meinhardt (45:34) landete in seiner Klasse am Ende auf dem 3. Platz hinter dem Ex Weltmeister Wolfgang Kennel (43:08) und Helmut Fichtl (44:26) (beide TG München). Bei den Damen setzte sich die Deutsche Sprintmeisterin Lisa Köstle (47:57) vor Maria Weber (48:14) (beide KK Rosenheim) und Sophia Gruber (48:53) vom KC Kelheim durch.
Auf der langen Distanz startete vom SKC nur noch Ramon Schreiner, der mit einer Zeit von 50:59 Minuten bei den Jugendfahrern auf Platz drei landete. Sieger wurde in dieser Klasse Tobias Nichtitz (44:59) von der TG München.
Auf der fünf Kilometer langen Strecke für die Schülerinnen und Schüler starteten nur Kanuten vom SKC. Leonie Robinson (Schülerinnen B) erreichte dabei die schnellste Zeit mit 41:44 Minuten vor Elias Schleinkofer (Schüler A; 40:34). Hannes Schleinkofer (Schüler C) erreichte eine Zeit von 42:14 Minuten und Linda Meyn (Schülerinnen C) 42:10 Minuten. In der Tourenbootklasse, die ebenfalls auf der kurzen Strecke unterwegs waren, wurde Peter Jantsch mit 36:05 Minuten Schnellster vor seinen Vereinskameraden Alexander Waldenfels (40:53) und Gerhard Thanner (49:19).
4 Kanuten beim Kanu-Marathon in Krumau
Am Samstag, den 14.10.23, fand der 21. Internationale Fluss Marathon auf der Moldau zwischen Vyšší Brod und Krumau statt. Die Moldau bewegt sich dabei in schnellen Strömungen über neun Wehre an vielen Burgen und Schlössern vorbei. Diese wunderschöne Flusslandschaft wollten über 750 Teilnehmer auf den Wettkampfstrecken 36 km, 25 km und 11 km erleben. Vier Teilnehmer vom Straubinger Kanuclub (SKC) stürzten sich mit ca. 440 Teilnehmern auf der längsten Wettkampfdistanz in Gedränge und kamen ohne Kenterung gut ans Ziel. Ramon Schreiner war der jüngste SKC-Teilnehmer. Er startete in der Rennbootklasse Kajak Einer bis 18 Jahre und erreichte in einer Zeit von 3:02:32 Stunden den 26. Platz. Ebenfalls in der Rennbootklasse, aber bei den Herren Ü40 nahm Peter Meinhardt teil. Er konnte knapp unter drei Stunden bleiben (2:59:49) und erreichte den 19. Platz. Jeweils im Seekajak starteten Alexander Waldenfels (3:32:25) und Gerhard Thanner (3:39:14), die den 36. bzw. 40 Platz in ihrer Kategorie belegten.
Hervorragende Ergebnisse unserer Rennsportler beim Abfahrtsrennen und Riesen-Slalom in München
Am vergangenen Wochenende richtete der TG München ein internationales Wildwasserrennen auf der Isar aus. Für die Herren in den Klassik-Rennen war die Wettkampfstrecke auf der Isar bei Thalkirchen vier Kilometer lang. In der Kategorie Sprint mussten die Wettkämpfer 2 Läufe mit je 500 Meter bewältigen. Gestartet wurde in Gruppen-Massenstarts.
Insgesamt nahmen 90 Wettkämpfer aus 19 Vereinen an der Regatta teil. Vom Straubinger Kanu-Club e. V. (SKC) gingen sechs Rennfahrer an den Start. In der Gruppe Schüler B (11-12 Jahre) belegte der Straubinger Hannes Schleinkofer im Klassik-Rennen Platz vier und im Sprint Platz sechs. Bei den Mädchen startete Leonie Robinson. Sie kam sowohl im Sprint als auch in Klassik auf Platz zwei. Bei den Schülern A ging Elias Schlein-kofer an den Start und erreichte in Klassik und Sprint jeweils Platz fünf. In der Gruppe Schüler C (7-9 Jahre) siegte Linda Meyn in beiden Rennen mit sicheren Läufen. Markus Schleinkofer erreichte bei den Kajakeiner Masters C (50-59 Jahre) im Sprint einen hervorragenden 1. Platz und kam in Klassik auf Rang zwei. Routinier Peter Meinhardt belegte in der Gruppe Masters D (60-69 Jahre) im Sprint und in Klassik jeweils den ersten Platz. In einer neuen Auflage wurde ein technisch anspruchsvoller Riesenslalom mit 12 Toren gefahren. Hier konnte Markus Schleinkofer Platz zwei erkämpfen und Peter Meinhardt erreichte Rang eins in seiner Klasse.
Das nächste Rennen ist Mitte Oktober auf der Moldau in Krummau.
Erfolgreiche Teilnahme beim Isarmarathon
Am vergangenen Sonntag fand der 21. Isarmarathon zwischen Bad Tölz und Wolfratshausen statt. Insgesamt 90 Teilnehmer kämpften auf der 23 km langen Wettkampfstrecke um den Sieg. Die Regatta startete unterhalb dem Tölzer Stauwehr und führte durch die Pupplinger Aue bis zur Straßenbrücke Wolfratshausen. Die Wettkampfstrecke gilt als schöne und abwechslungsreiche Flussstrecke mit leichten Schwällen mit sehr langen und kraftraubenden Kiesbänken. Der mittlere Wasserstand verschaffte den Sportlern wellige und wuchtige Flussabschnitte mit teils tückischen Querströmungen in den scharfen Kurven.
Vom Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) gingen drei Kanusportler an den Start. Peter Meinhardt, Markus Schleinkofer starteten im Kajakeiner Wildwasserabfahrtsboot. Alexander Waldenfels ging bei den Tourenbooten an den Start und hatte damit natürlich einen großen Nachteil gegenüber den schmalen Wildwasser-Rennbooten. Auch mehrere Zweierrennboote gingen an den Start. Das schnellste Boot war mit dem deutschen Spitzenfahrer Niko Paufler und Niklas Heuser besetzt. Sie bewältigten die Wettkampfstrecke in 1:15,00 Stunden. Markus Schleinkofer kam bei den Kajakeiner Herren Ü 40 in 1:30,55 Stunden auf Platz 8 von 22 Fahrern und gesamt auf Rang 28 von 90 Fahrern. Er hatte den dritten Platz bei den bayerischen Kanu-Marathonmeisterschaften um knapp 14 Sekunden hinter dem Münchner Fahrer Helmut Fichtl verpasst. Peter Meinhardt kam in 1:35,00 Stunden ins Ziel und fuhr von 90 Fahrern auf Platz 38, wurde bei Ü 40 auf Platz 10 gewertet von 22 Fahrern. Bei den bayerischen Marathonmeisterschaften kam Meinhardt auf Rang sechs. Alexander Waldenfels kam im Tourenboot auf Gesamtrang 80 und im Einzelwettbewerb auf Rang zwei von fünf Tourenbooten.
Erfolge für Straubinger Kanuten beim 25. Kelheimer Abfahrtsrennen
Am vergangenen Wochenende fand im Donaudurchbruch bei Weltenburg das 25. Kelheimer Abfahrtsrennen statt. Aufgrund der unterschiedlichen Strömungsformen zwischen den hohen Felsen gilt dieses Rennen als technisch anspruchsvoll. Die angenehme Witterung und der niedrige Wasserstand sorgten aber für optimale Wettkampfbedingungen. Insgesamt kämpften knapp 50 Kanuten auf der ca. 5 Kilometer langen Strecke zwischen Stausacker und Kelheim um die Platzierungen. Verbunden damit war das Finale der Bayerischen Meisterschaften auf der Langstrecke (Klassik). Für den Straubinger Kanu-Club (SKC) gingen in diesem Jahr eine vergleichsweise große Mannschaft von acht Rennfahrern an den Start und konnte auch beachtliche Erfolge verbuchen: Markus Schleinkofer erreichte in der Klasse Kajakeiner Senioren C den 2. Platz hinter dem Kanu-Marathonspezialisten Jesko Klammer aus München, was ihm insgesamt den Titel des Bayerischen Vizemeisters einbrachte, Rang drei erkämpfte sich sein Teamkamerad Rudi Laschinger. Bei den Masters D (60 – 69 Jahre) kam Peter Meinhardt in einem starken Feld auf Platz drei, was ebenfalls für den Bayerischen Vizemeister reichte. Sieger wurde der Ex Weltmeister Wolfgang Kennel aus München.
Der SKC-Nachwuchs, der eine 3,5 Kilometer lange Strecke paddeln musste, war sogar noch erfolgreicher: Bei den weiblichen Schülerinnen C erreichte Linda Meyn den ersten Platz und wurde Bayerische Meisterin. Bei den männlichen Schüler B (11-12 Jahre) gewann Hannes Schleinkofer vor dem Augsburger Milan Herzog und wurde ebenfalls Bayerischer Meister. Bei den Schüler A (13-14 Jahre) siegte Elias Schleinkofer (Bayerischer Meister) mit der schnellsten Zeit bei den Schülern vor seinem Vereinskameraden Simon Griesbeck. Bei den weiblichen Schüler B siegte Leonie Robinson und wurde auch zugleich Bayerische Meisterin.
Zum Schluss starteten zwei Mannschaften für den SKC. Das Schülerteam konnte Rang Eins erreichen, und das Herrenteam Rang Drei.
Mit vier Bayerischen Meistern und drei Vizemeistern war es insgesamt ein sehr erfolgreiches Wochenende für die SKC-Kanuten.
Die Rennmannschaft mit Betreuern vom SKC
Peter Meinhardt beim 36. Dolomitenmann
Es war wieder ein Wettkampf der Superlative: 5.000 Zuschauer, mehr 100 Teams, optimales Wetter und beste Stimmung – der „härteste Teambewerb der Welt“, der 36. Dolomitenmann am 09.09.2023 in Lienz/Osttirol, hatte wieder Einiges zu bieten. Die 30 Profi- und 80 Amateurmannschaften aus jeweils einem Bergläufer, einem Gleitschirmflieger, einem Mountainbikefahrer und einem Kajakfahrer hatten eine gewohnt anspruchsvolle sportliche Herausforderung zu meistern. Die Strecke führte zunächst die Bergläufer vom Lienzer Hauptplatz über 13 km und 1800 Höhenmeter zum Hochsteinkreuz, von wo die Gleitschirmflieger übernahmen. Die Mountainbikefahrer absolvierten im Anschluss an die Landung der Gleitschirmflieger am Dolomitenstadion eine 28 km lange Bergstrecke zum Hochsteinkreuz mit anschließender Abfahrt von 2000 Höhenmetern über eine steile Skipiste zurück zum Fußballplatz Leisach. Dort übernahmen die Kajakfahrer als Schlussathleten jedes Teams: Sie mussten zunächst zum Fluss Drau laufen, diesen durchschwimmen, die 7 Meter hohe Startrampe hinauflaufen, von dort mit dem Kajak hinabspringen und eine anspruchsvolle Wildwasser-Hindernisfahrt mit 31 Slalomtoren absolvieren, bevor sie – mit Ausrüstung – 400 Meter zurück zum Lienzer Hauptplatz laufen mussten.
Zum 17. Mal ging für den Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) Peter Meinhardt (62 Jahre) als Kanufahrer für das Team Metallbau Idl an den Start. Unter den Augen vieler begeisterter Zuschauer absolvierte er auch die schwierigen Wildwasserpassagen mit Durchhaltewillen und Bootsbeherrschung und ließ sich weder von der Menge an Wildwasserpaddlern im Massenstart noch von verfehlten Toren – diese wurden einfach nochmal angefahren – noch von zahlreichen Aufwärtspassagen vom Ziel abbringen.
Einige Teams waren den Herausforderungen der Strecke nicht gewachsen und mussten aufgeben – „nur die Härtesten unter der Sonne“, so Cheforganisator Werner Grissmann, konnten die Läufe vollständig absolvieren. Bei den 82 Amateuren kam Peter Meinhardt in der Kajak-Einzelwertung auf den 62. Rang; sein Team belegte den 61. Platz von 82 Amateurmannschaften. Bei allen sportlichen Strapazen war es für den Straubinger Wildwasserfahrer ein unvergesslicher Kampf gegen die Naturgewalten.
Leonie Robinson sammelt erste Erfahrungen im Flachwasserrennboot
Leonie Robinson vom Straubinger Kanuclub (SKC) hat jetzt schon viele Rennen in ihren jungen Jahren bestritten, aber bis jetzt noch keinen Wettkampf im Flachwasser, d.h. in einem Gewässer ohne Strömungen. Da sie seit Sommer 2021 im Kader auf der Regattaanlage Oberschleißheim mittrainiert, freute sie sich sehr auf die erste Möglichkeit, sich mit anderen als ihren Trainingskameradinnen auch auf dem Flachwasser zu messen. Am 22. und 23.07.2023 war es dann so weit: Beim DRC Neuburg am Joshofener Weiher fanden die Bayerische Meisterschaft im Kanurennsport statt. Leonie Robinson startete in insgesamt drei Flachwasserrennen und das sogar sehr erfolgreich. In der Altersklasse 11 bei den Schülerinnen B setzte sie sich auf der Langstrecke über 2000 m gegen alle Konkurrentinnen durch und holte sich den 1. Platz. Beim Sprint über 200 m verpasste die Athletin trotz eines starken Schlussspurts äußerst knapp den Sieg und belegte den 2. Platz. In ihrem letzten Rennen trat Leonie sogar gegen die Erwachsenen an. Im Parakanurennen über 200 m in der Damen Leistungsklasse belegte sie den 3. Platz.
Bild: Leonie (rechts im Bild) bei der Siegerehrung Kajak Einer 200 m Damen
Kanu - Club beim Kanutriathlon in Kelheim erfolgreich
Am vergangenen Samstag fand der 22. Kelheimer Kanutriathlon „Rund um die Befreiungshalle“ statt. Als Teil der Deutschlandcupserie zieht diese internationale Veranstaltung auch deutsche Spitzenathleten an. Der Wettkampf begann mit einem 4,5 Kilometer langen Lauf entlang der Donau. Dann musste eine sehr anstrengende Radstrecke von knapp 12 Kilometern mit überaus starken Steigungen hoch zur Kelheimer Befreiungshalle bewältigt werden. Zum Schluss wartete noch eine 4,2 Kilometer lange Kanu-Rennstrecke mit einer kräfteraubenden Aufwärtspassage von 2 Kilometern auf der Donau auf die Athleten.
Das Wetter verlangte den Teilnehmern bei hohen Temperaturen und prallem Sonnenschein einiges ab. Trotzdem gingen etwa 110 Wettkämpfer in der Mittagshitze an den Start, die von mehr als 200 Zuschauern angefeuert wurden.
Für den Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) gingen vier Teilnehmer an den Start. In den Einzelwettbewerben bewies Markus Schleinkofer gute Allroundqualitäten. Er startete in der Rennbootklasse M 50 und konnte einen 3. Platz von zehn Fahrern erringen. Bei den Teams konnte der SKC ein Jugendteam mit einer Schülerin und zwei Schülern an den Start schicken. Mara Schneider kam bei dem Lauf mit der Hitze sehr gut zurecht und übergab als Erste an Radfahrer Jonas Kammermeier. Dieser blieb beim Radfahren an der Spitze. Elias Schleinkofer, der ebenfalls im Rennboot den Vorsprung verteidigte, sicherte in einem starken Starterfeld den ersten Platz für das Team.
Das Gewinnerteam bei der Siegerehrung
57. Straubinger Rundenrekord
Am 01.07.2023 richtete der Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) die 57. Straubinger Rundenrekord-Regatta, den 16. Kanu-Sprint und den 7. SUP-Sprint aus. Die Regattastrecke führte für die Rennklassen „Schüler“, „Jugend/Junioren“, „Damen“ und „Herren“ von der ehemaligen Wundermühle beim Nepomuk durch die Stadtschleife, vorbei am Herzogsschloss und Peterswöhrd bis zum Ziel am Donauspitz (ca. 3,6 km). Für die Schülerklassen war der Start an der Anlegestelle des Kanu-Clubs (ca. 2,4 km). Der Kanusprint wurde auf der 450 Meter langen Strecke zwischen der Buhne hinter dem MSC-Bootsanlegesteg und der Anlegestelle des SKC in zwei Läufen ausgetragen und der bessere Lauf gewertet.
Die Rahmenbedingungen waren optimal, Organisationsleiter Peter Meinhard war sowohl mit dem Wetter als auch mit dem Wasserstand sehr zufrieden. Besonders erfreulich waren einige Zuschauer entlang des Donauufers, die die mehr als 40 Rennfahrer laut anfeuerten. Der SKC ging mit insgesamt 16 Teilnehmern, von denen fünf Nachwuchspaddler das erste Mal dabei waren, an den Start.
Tagesschnellster auf der Regattastrecke wurde Uwe Kettenheimer (PG Kelsterbach) in der Klasse „Herren Masters B/C“ mit einer Zeit von 13,15 min vor dem Straubinger Markus Schleinkofer (14,20 min). Bei den Herren Masters D gewann der ehemalige Weltmeister Wolfgang Kennel (TG München) in 14,02 min vor Peter Meinhardt (14,24 min). Bei den Jugendlichen/Junioren siegte der Münchner Tobias Nichtitz (14,53 min) vor seinem Vereinskameraden Leo Hierl (15,18 min), gefolgt von den Straubinger Fahrern Ramon Schreiner (15,45 min) und Benno Meyn (15,53 min).
Bei den Schülerinnen und Schülern B/C holte sich Leonie Robinson (SKC) mit 11,03 min die Bestzeit vor ihren Vereinskameraden Hannes Schleinkofer (11,23 min) und Linda Meyn (11,24 min), bei den Schülern A belegte Simon Griesbeck (SKC) mit 11,28 min den 2. Rang hinter dem Passauer Thomas Kopfinger (10,34 min).
In der Sprint-Disziplin erreichte mit 1,13 min ebenfalls Uwe Kettenheimer die schnellste Zeit. Bei den SKC-Fahrern lag Markus Schleinkofer (1,14 min) vor Peter Meinhardt (1,24 min). Bei den SKC-Schülerinnen/Schülern wurde Linda Meyn (1,41 min), dicht gefolgt von Leonie Robinson (1,42 min) und Sebastian Griesbeck (1,45 min) Erste.
Sieger im SUP-Sprint wurde Christian Hüllen (Radteam Aichach) in einer Zeit von 1,36 min vor Wolfgang Kennel (1,37 min). Einziger SUP-Starter vom SKC war Peter Meinhardt (2,07 min).
Die zahlreichen Siegerehrungen wurden von Oberbürgermeister Markus Pannermayr, dem ehemaligen Stadtrat Ernst Moser und Kassenwart Herbert Spichtinger durchgeführt.
Bilder: Christine Schleinkofer
1. Bild: Tagesschnellster Uwe Kettenheimer (PG Kelsterbach)
2. Bild: Markus Schleinkofer vom SKC
3. Bild Hannes Schleinkofer vom SKC
Bild 4 Zieleinlauf Easy-Rider-Rennen
Süddeutsche Meisterschaften der Wildwasser-Rennsportler auf der Ilz
Am vergangenen Wochenende richtete der TV Passau die süddeutschen Meisterschaften auf der Oberen Ilz bei Tittling aus.
Über 130 Rennsportler aus fünf Nationen und 38 Vereinen nahmen in den verschiedenen Bootsklassen an den Rennen teil. Darunter waren auch 4 Wildwasser-Rennsportler vom Straubinger Kanu-Club (SKC). Da wichtige Ranglistenpunkte erkämpft werden konnten, nahmen auch mehrere internationale und nationale Spitzenfahrer teil.
Die landschaftlich wunderschöne Wildwasserstrecke auf der Ilz zwischen der Ohmühle und dem Diesensteiner Wehr war für die Seniorenklassen drei Kilometer lang. Die Schüler mussten eine Strecke von 2 km bewältigen. Besonders im Bereich der Diesensteiner Leite ist eine gute Technik wichtig, um Beschädigungen der Boote in diesem schwierigen Wildwasserabschnitt zu vermeiden und die Strecke möglichst schnell zu meistern.
Die Wildwasserrennen wurden in Einzelrennen sowie in kurzen 400 Meter Sprintläufen ausgefahren. Bei den Herren Kajakeiner, Masters C (ab 50 Jahre) kämpfte sich Markus Schleinkofer vom SKC durch die mittelschweren Wildwasserpassagen auf Rang 5 in einem sehr starken Teilnehmerfeld. Peter Meinhardt (SKC) konnte bei den Kajakeiner Herren, Masters D (ab 60 Jahre) nur in der Langstrecke starten. Er gewann sein Rennen vor Harald Kraus und wurde Süddeutscher Meister.
Elias Schleinkofer kam in der Gruppe Schüler A (13-14 Jahre) auf einen beachtlichen 5. Platz. Sein jüngerer Bruder Hannes Schleinkofer kam in der Gruppe Schüler B (11-12 Jahre) auf Rang 4. Beide sind die jeweils jüngsten Kanuten in ihrer Jahrgangsklasse und haben zum ersten Mal bei der Ilz-Regatta teilgenommen.
Das nächste Rennen für die Straubinger Wildwasserrennsportler ist die Straubinger Rundenrekord-Regatta, die Anfang Juli stattfindet.
Ranglistenrennen der Wildwasser-Rennsportler in Fulda
Gelungener Saisonstart der Straubinger Wildwasser-Rennsportler
Am vergangenen Wochenende richtete der Kanu-Club Fulda zwei Wildwasserrennen auf der Fulda in Eichenzell und Fulda aus. Das Abfahrtsrennen war verbunden mit einem Internationalen Rennen der Wildwasser-Rennsportler und ein erster großer Test für die bevorstehende Saison. Die Wildwasserrennstrecke auf der Fulda war vier Kilometer lang, im Sprint musste eine Strecke von 300 Metern bewältigt werden.
Insgesamt 160 Rennsportler aus 30 Vereinen hatten sich zur Regatta in den verschiedenen Bootsklassen angemeldet. Darunter war die Deutsche Elite des Wildwasser-Rennsports sowie Spitzenfahrer aus 4 Nachbarländern.
Die Wettkämpfer hatten bei den Rennen mit ungünstigen Witterungsbedingungen zu kämpfen. Durch das Hochwasser auf der Fulda erschwerten auch tiefhängende Äste, Querströmungen und Querstreben an den Wehren den Wettkampf erheblich. Technisch besonders anspruchsvoll waren die engen und schnellfließenden Passa-gen in den Kurven sowie die engen Wehrdurchfahrten und zahlreichen kleine Stufen auf der Wettkampfstrecke.
Bei den Kajakeiner Herren Leistungsklasse 1 (Meisterklasse) gingen 30 Fahrer an den Start, darunter die Nationalteamfahrer aus Deutschland, Belgien, Tschechien, Niederlande und der Schweiz. Für den SKC startete der Straubinger Routinier Peter Meinhardt in der Klasse Kajakeiner Herren Masters D. Im Sprint erreichte er den 2. Platz hinter dem Ausnahmeathleten Wolfgang Brick aus Hamburg. Auch in der Langstrecke belegte er den 2. Platz. Das Rennwochenende in Fulda gilt als Aufbaurennen zum Saisonstart. Die Sportler bereiten sich nun für den 1. Lauf zu den Bayerischen Meisterschaften am 1. April 2023 in Tittling bei der Internationalen Ilzregatta vor.
Kanu-Wintercup-Rennen in München
Straubinger Athleten erreichen hervorragende Ergebnisse in der Gesamtwertung!
Am vergangenen Sonntag fand der dritte und damit letzte Lauf der Bayerischen Meisterschaften im Wildwasser-Rennsport-Wintercup in München/Thalkirchen statt. Die Rennstrecke war in drei Rundkursen insgesamt 12 Kilometer lang. Die starke Gegenströmung auf der knapp 6 km langen Aufwärtspassage, die windige Witterung und vor allem die gute Besetzung sorgte für ein spannendes Rennerlebnis bei den Zuschauern und den insgesamt 30 Teilnehmern.
Sieger im Massenstart wurde der deutsche Jugendmeister Philipp Bluhm, TG München (58,54 Min.) vor seinem Vereinskameraden Maximilian Karlstetter (58,57 Min.). Trotz der starken Konkurrenz in der Rennklasse kamen die Fahrer vom Straubinger Kanu-Club (SKC) Peter Meinhardt (65,16 Min.) und Helmut Weigl (67,52 Min.) auf Rang acht bzw. Rang zehn. Mit diesem großartigen Ergebnis wurde Peter Meinhardt Sieger in der Gesamtwertung von insgesamt sechs Master D-Teilnehmern der Wintercup-Serie 2022/2023.
Inge Hamersky kam in 91,09 Minuten in der Gesamtwertung auf Rang sechs. In der Tourenbootklasse kämpfte sich Alexander Waldenfels (88,01 Min.) sogar auf Rang eins. Bei den Master C kam Helmut Weigl hinter Cupsieger Jesko Klammer auf den beachtlichen zweiten Platz von sechs Fahrern. Inge Hamersky und Alexander Waldenfels wurden ebenfalls Klassensieger.
Für die Rennfahrer des SKC war es toller Erfolg, sie können sich nun auf das nächste Rennen im März in Fulda vorbereiten.
56. Straubinger Rundenrekord-Regatta am Samstag, 9. Juli 2022
Hier der Bericht aus dem Straubinger Tagblatt:
Straubinger Kanu-Club mit fünf Kanuten beim Isarmarathon vertreten
Am Sonntag, den 26.09.2021 fand der 19. Kanu-Isarmarathon zwischen Bad Tölz und Wolfratshausen unter Beteiligung von 5 Straubinger SKC (Straubinger Kanu-Club) Kanuten statt. Ein sehr spannendes Event, denn unter den ca. 45 Teilnehmern waren einige deutsche Spitzenfahrer am Start. Die Teilnehmer kämpften auf hohem Niveau um jeden Meter – und das gleich von Beginn an.
Die Regatta startete unterhalb dem Tölzer Stauwehr und führte durch die Pupplinger Aue bis zur Straßenbrücke Wolfratshausen. Die Strecke gilt als schöne und abwechslungsreiche Flussstrecke mit leichten Schwällen und sehr langen und kraftraubenden Kiesbänken. Dazu kamen einige scharfe Kurven mit tückischen Querströmungen. Insgesamt war die Strecke 23 km lang.
Vom Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) gingen Peter Meinhardt im Kajakeiner Wildwasserabfahrtsboot sowie Markus Schleinkofer, Alexander Waldenfels und Rudi Laschinger mit Tourenbooten an den Start. Der 10-jährige Elias Schleinkofer bestritt sein erstes Kanu-Marathonrennen im Rennboot und bewältigte die anspruchsvolle Strecke in zwei Stunden. Sein Vater sowie die Vereinskameraden hatten ihn mit Tourenbooten begleitet. Neben Wildwasserabfahrtsbooten, Tourenbooten und Zweierrennbooten hatte fast die Hälfte der Teilnehmer schmale und lange Kanurennboote im Einsatz. Diese haben einen deutlichen Vorteil gegenüber Wildwasserrennbooten bzw. Tourenbooten. Mehrere Zweierrennboote waren mit Spitzenfahrern besetzt. Schnellster im Flachwasserboot war der Organisator und Marathonspezialist Jesko Klammer aus München, der mit 1:18,30 Stunden die Bestzeit fuhr. Peter Meinhardt kam in 1:35,48 Stunden ins Ziel und belegte in der Kategorie Masters (Alter über 40 Jahre) den 14. Platz. Zugleich wurde er 8. bei den Bayerischen Meisterschaften. Besonders spannend war seine Aufholjagd an den ehemaligen Weltmeister Konrad Hollerieth vom KK Rosenheim. Dieser war bis zur Hälfte für Peter Meinhardt außer Sichtweite, im Schlussabschnitt konnte er ihn jedoch fast einholen. Insgesamt konnte Peter Meinhardt seine Zeit auf dieser Strecke bei gleichem Wasserstand um knapp zwei Minuten gegenüber dem Vorjahr verbessern.
Der nächste Kanu–Wettkampf ist das Wintercuprennen in Straubing, das für Mitte November geplant ist.
55. Straubinger Rundenrekord-Regatta am Samstag, 3. Juli 2021
Ein gelungener Wettkampftag bei optimalen Bedingungen
Am 03.07.2021 richtete der Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) die 55. Straubinger Rundenrekord-Regatta, den 15. Kanu-Sprint und das 2. SUP-Langstreckenrennen aus. Die Regattastrecke führte für die Rennklassen „Jugend“, „Junioren“, „Damen“ und „Herren“ von der ehemaligen Wundermühle beim Nepomuk durch die Stadtschleife, vorbei am Herzogsschloss und Peterswöhrd bis zum Ziel am Donauspitz (ca. 3,6 km). Für die Schülerklassen war der Start an der Anlegestelle des Kanu-Clubs (ca. 2,4 km). Der Kanusprint wurde auf der 450 Meter langen Strecke zwischen dem MSC-Bootsanlegesteg und der Anlegestelle des SKC in zwei Läufen ausgetragen und der bessere Lauf gewertet. Das Wetter hätte an diesem Tag nicht besser sein können, der hohe Wasserstand lies Rekordzeiten zu, die so schon lange nicht mehr erreicht wurden. Die Kanuwettkämpfer wurden vor allem in der Sprintdisziplin von einigen Zuschauern entlang des Donauufers laut angefeuert. Über diese Rahmenbedingungen war nicht nur Peter Meinhardt – der Organisator dieser Veranstaltung – sehr zufrieden, sondern auch mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, eine Größenordnung, die schon seit 15 Jahren nicht mehr erreicht wurde. Dabei waren erfreulicherweise auch die Nachwuchsklassen sehr gut besetzt. Der SKC schickte insgesamt 12 Rennfahrerinnen und Rennfahrer bei der traditionellen Regatta an den Start.
Tagesschnellster auf der Regattastrecke wurde der Fahrer Jesko Klammer mit einer Zeit von 12,01 min. Zweitschnellster in 12,24 min wurde der Jugendfahrer Philipp Bluhm (beide TG München). Bei den Herren Masters D kam Peter Meinhardt vom Straubinger KC mit 13,23 min auf Platz zwei hinter Helmut Fichtl aus München. Nur 24 Sekunden langsamer als Meinhardt überraschte Helmut Weigl in der Klasse Master C auf Rang drei als zweitschnellster Fahrer des SKC auf der Klassik Langstrecke. Bei den Damen siegte Sophia Gruber aus Kelheim vor Inge Hamersky (SKC). Bei der Schülerklasse A ging der Münchner Felix Kleiner als Sieger hervor. Bei den Jugendlichen siegte der Münchner Fahrer Philipp Blum vor den Straubinger Fahrern Sebastian Schmidt und Benno Meyn. Sebastian Schmidt war im Sprint der schnellste SKC Rennfahrer.
Ein sehr gutes Rennen lieferten jeweils die jüngsten Schülerfahrer des SKC die Brüder Elias und Hannes Schleinkofer, in den Klassen Schüler B und C . Elias Schleinkofer wurde in einem sehr starken Teilnehmerfeld Sieger und damit bayerischen Meister bei den Schüler B.
Eine Besonderheit am Renntag war die Austragung der Bayerischen Meisterschaft im Teamrennen mit je drei Fahrern, die in Straubing schon sehr lange nicht mehr durchgeführt wurde. Die Mannschaft vom TG München gewann dabei mit nur 22 Sekunden vor der SKC Mannschaft (Helmut Weigl, Sebastian Schmidt und Peter Meinhardt). Dritter wurde der KC Kelheim.
Die SUP-Rennen starteten mit neun Teilnehmern auf der Langstrecke, dem 7 km langen Rundkurs, gefolgt vom Sprint. Sieger auf der Langstrecke wurde Arnd Dünziger (Starboard Deutschland) und im Sprint Wolfgang Kennel (TG München). Hannes Maier und Ludwig Jungmayer sind hier für den SKC gestartet. Beim abschließenden Easyrider-Rennen in baugleichen Wanderbooten gewann in einem spannenden Duell Horst Scheifl vor Volkmar Ruscheinsky.
Die Siegerehrung fand im Außenbereich statt. Schirmherr Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Sportbeauftragter des Landkreises Ralf Kietzke und Vorsitzender der BLSV Sportjugend Otto Baumann waren vertreten. Zusätzlich war vom Kanubezirk Niederbayern Uwe Klessinger und vom SKC die Vorsitzende Irmgard Schraufstetter anwesend. Abwechselnd übergaben die Ehrengäste mit viel Humor den Kanuwettkämpfern die verdienten Preise.
Bild 1 (Armin Seidl): Die SKC-Rennfahrer im Teamrennen
Bild 2 (Armin Seidl): Der jüngste Bayerische Meister am Renntag: Elias Schleinkofer
Bild 3 (Armin Seidl): Tagesschnellster auf der Regattastrecke Jesko Klammer TG München
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54. Straubinger Rundenrekord – Regatta
Am 03.10.2020 richtete der Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) die 54. Straubinger Rundenrekord – Regatta und den 14. Kanu-Sprint aus. Die Regattastrecke führte für die Rennklassen „Jugend“, „Junioren“, „Damen“ und „Herren“ von der ehemaligen Wundermühle beim Nepomuk durch die Stadtschleife, vorbei am Herzogsschloss und Peterswöhrd bis zum Ziel am Donauspitz (ca. 3,6 km). Für die Schülerklassen war der Start an der Anlegestelle des Kanu-Clubs (ca. 2,4 km). Der Kanusprint wurde auf der 450 Meter langen Strecke zwischen dem MSC-Bootsanlegesteg und der Anlegestelle des SKC in zwei Läufen ausgetragen und der bessere Lauf gewertet.
Auch wenn das windige Wetter und der niedrige Wasserstand keine Rekordzeiten zuließen, war Peter Meinhardt mit der Veranstaltung insgesamt sehr zufrieden. Mehr als 55 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatte es bei dieser Veranstaltung in den letzten 15 Jahren nicht mehr gegeben. Auch die Rennbeteiligung des SKC mit 14 Kanuwettkämpferinnen und Wettkämpfern konnte sich sehen lassen.
Tagesschnellster auf der Regattastrecke wurde bei den Herren der Fahrer Fabian Gabler (KK Rosenheim, Leistungsklasse) mit einer Zeit von 13,08 min. Bei den SKC-Kanuten erreichte Dr. Roland Jansen bei den Herren Masters D (ab 60 Jahre) mit einer Zeit von 15,28 min den dritten Rang. Peter Meinhardt, schnellster Fahrer vom SKC, fuhr bei den Masters C in 14,30 min auf den 4. Rang, gefolgt von Helmut Weigl (15,03 min) auf Platz 5. Peter Jantsch (15,28 min) verpasste bei den Masters A/B mit nur einer Sekunde Rückstand einen Medaillenrang. Bei den Damen Masters A/B/C siegte Claudia Mohr-Calliet (TG München) in einer Zeit von 14,53 min, die Straubinger Damen Dr. Maria Schober (17,03 min) und Inge Hamersky (17,17 min) belegten die Plätze drei und vier.
Bei den Jugendlichen siegte der Straubinger Fahrer Sebastian Schmidt (15,30 min) vor seinem Vereinskameraden Benno Meyn (16,08 min).
Ihr erstes Rennen bestritten die Brüder Elias und Hannes Schleinkofer, die jüngsten Fahrer des SKC, in der Klasse Schüler C (7-10 Jahre) und belegten gleich die Plätze 1 und 2 in einer Zeit von 12,07 min bzw. 13,07 min.
In der Sprint-Disziplin erreichte mit 1,27 min ebenfalls Fabian Gabler die schnellste Zeit bei den männlichen Teilnehmern. Bei den SKC-Fahrern lag Sebastian Schmidt (1,42 min) vor Dr. Roland Jansen (1,45 min) und Peter Meinhardt (1,46 min). Bei den weiblichen Teilnehmern war Maria Weber (KK Rosenheim) mit 1,42 min nicht zu schlagen.
Neben den offiziellen Rennklassen gab es noch weitere Rennen: Neben einem Tourenbootrennen und dem SUP-Sprint wurde das erste Mal eine 7 km lange SUP-Langstrecke ausgerichtet. Hier gewann Reiko Miers (Regensburger KC) in 41,31 min, Hannes Maier vom SKC kam mit 58,04 min auf Rang Sieben. Beim 1,2 km SKC internen Easyrider Rennen in baugleichen Wanderbooten wurde Erwin Kammermeier Sieger vor Harald Strittmatter und Max Hillenbrand.
Die Siegerehrung wurde von Landrat Josef Laumer, Stadtrat Holger Frischhut und Kreisrat Erwin Kammermeier sowie vom Kanubezirk Niederbayern Vertreter Uwe Klessinger und dem zweiten SKC Vorsitzenden Robert Ernst durchgeführt. Vier bayerische Meistertitel, vier Vizemeistertitel, sowie drei Bronzetitel bei den Landesmeisterschaften sind ein schöner Erfolg für den SKC.
SKC-Jugendfahrer (v.l. Meyn, Schmidt)
Schnellste im Sprint: Maria Weber (KK Rosenheim)
Bilder: Christine Schleinkofer
Erste SKC-Rennbeteilung nach langer Pause
Am Sonntag, den 21.09.20, fand nach langer Covid-19 Pause mal wieder ein Rennen unter Beteiligung dreier Straubinger SKC (Straubinger Kanu-Club) Kanuten statt. Beim 18. Kanu - Isarmarathon zwischen Bad Tölz und Wolfratshausen – eine abwechslungsreiche Flussstrecke mit leichten Schwällen und schwierigen Strömungen im Uferbereich – nahmen unter den ca. 50 Teilnehmern auch deutsche Spitzenfahrer teil. Neben Wildwasserabfahrtsbooten, Tourenbooten und Zweierrennbooten kamen hauptsächlich schmale und lange Kanurennboote zum Einsatz. Schnellster im Abfahrtsboot wurde der Deutsche Meister Niko Paufler (KK Rosenheim) mit einer Zeit von 1:15:16 Stunden. Peter Meinhardt (SKC Straubing) kam in 1:37:23 Stunden ins Ziel und belegte in der Kategorie Masters (Alter über 40 Jahre) den 12. Platz. Die beiden anderen SKC-Athleten Alexander Waldenfels und Rudi Laschinger nahmen im Tourenboot teil und kamen nach 1:49:41 bzw. 2:01:20 Stunden ins Ziel. Der nächste Kanu – Marathon ist am 10.Oktober in Krumau auf der Moldau.
Auf dem Bild v.l.: Waldenfels, Laschinger und Meinhardt
Letztes Kanu - Wintercuprennen in München
Straubinger Athleten erreichen in der Gesamtwertung hervorragende Ergebnisse
Am 19.01.2020 fand der dritte Lauf der Bayerischen Meisterschaften im Wildwasser - Rennsport - Wintercup in München/Thalkirchen statt. Die Rennstrecke bestand aus drei 4 km langen Rundkursen. Die starke Gegenströmung auf den jeweils 2 km Aufwärtspassagen, die frostigen Temperaturen und nicht zuletzt die hochklassige Besetzung sorgten sowohl für die Zuschauer als auch die insgesamt 35 Teilnehmer für ein spannendes Rennerlebnis. Sieger im Massenstart wurde der mehrfache deutsche Meister Niko Paufler (56,55 min) vor dem ehemaligen Spitzenfahrer Jan Burgdorf (58,53 min). Bei dieser starken Konkurrenz in der Rennklasse Master C waren die Podestplätze für die Straubinger in diesem Rennen nicht erreichbar. Peter Meinhardt erreichte mit 67,48 min den 5. Platz und Helmut Weigl mit 76,20 min den 8. Platz. Diese Resultate reichten allerdings, dass sie sich in der Wintercupserie 19/20 von insgesamt 11 Master C-Teilnehmern über den ersten und zweiten Platz freuen durften. In den Tourenbootklassen schlossen Inge Hamersky und Alexander Waldenfels jeweils sogar mit Rang eins im Rennen und in dieser Wintercupwertung ab. Im SUP-Rennen erreichte Ludwig Jungmayer in einem starken Rennen den zweiten Platz und dies bedeutete ebenfalls Platz eins in der Wintercup-Gesamtwertung.
Bild: SKC-Athleten (v. R.: Helmut Weigl, Peter Meinhardt, Inge Hamersky, Alexander Waldenfels und Ludwig Jungmayer)
Kanu - Wintercuprennen in Rosenheim
Straubinger Kanu Club (SKC) schickt fünf Kanuten ins Rennen
Bei strahlendem Sonnenschein fand am 8. Dezember 2019 der 2. Lauf der Bayerischen Meisterschaften im Wildwasser - Rennsport - Wintercup in Rosenheim auf dem Hammerbach statt. Über 20 Wildwasserrennsportler versuchten in den verschiedenen Kategorien auf der 5 km langen Flusspassage möglichst viele Punkte für die Gesamtwertung zu erzielen. Der SKC konnte in diesem Jahr ein fünfköpfiges Team stellen; folgende Ergebnisse wurden erreicht: Im Stand-Up Paddling erreichte Ludwig Jungmayer den 2. Platz und in der Tourenboot-Klasse kamen Inge Hamersky und Neueinsteiger Alexander Waldenfels jeweils auf die Siegerränge. Bei den Kajakeiner Senioren C fuhr Helmut Weigl ganz knapp hinter dem Viertplatzierten auf Rang fünf ins Ziel und bei den Masters C erreichte Peter Meinhardt den dritten Rang. Mit diesen Ergebnissen war man im Straubinger Wildwasserrennsportlager insgesamt zufrieden, auch wenn sich einzelne Rennfahrer ein besseres Ergebnis erhofft hatten. Mit Spannung wird das nächste Wintercuprennen, zugleich der Endlauf, am 19. Januar 2020 in München/Thalkirchen erwartet.
Teilnehmerrekord beim Kanu - Wintercuprennen
44 Teilnehmer liefern sich spannende Rennen in der Straubinger Stadtschleife
Am Sonntag, den 17. November 2019 richtete der Straubinger Kanu-Club e.V. (SKC) den ersten von insgesamt drei Läufen des Bayerischen Wintercups im Wildwasser-Rennsport aus. Organisationsleiter Peter Meinhardt war überwältigt von der großen Anzahl der Starter. „In 15 Jahren Wintercuprennen in Bayern hat es noch nie so viele Starter gegeben.“ Das Teilnehmerfeld beim Massenstart um 14 Uhr war sehr heterogen: Neben Lisa Köstle und Maria Weber aus dem Nationalteam der Damen (beide KK Rosenheim), dem ehemaligen Weltmeister Wolfgang Kennel (TG München), der auf dem SUP startete, befanden sich auch einige Nachwuchsfahrer im Rennboot und sportlich ehrgeizige Kanufahrer im Tourenboot oder auf weiteren SUPs. Tagessieger Thomas Hölscher (TV Passau, 38,31 min) sowie Fabian Gabler (KK Rosenheim, 39,44 min) und Jesko Klammer (TG München, 39,47 min) blieben auf der 8,2 km langen Langstrecke unter 40 min. Hölscher und Gabler belegten Platz 1 und 2 bei den Herren, Klammer Platz 1 in der Klasse Masters B. Von den Athleten des SKC war auf der 8,2 km Strecke Peter Meinhardt mit 44,47 min der schnellste (Platz 4 Masters C) gefolgt von Sebastian Schmidt (49,20 min; Platz 2 Jugend), Jens Ebert-Kos (50,01 min Platz 2 Masters B), Peter Jantsch (51,06 min; Platz 1 Toureneiner H) und Helmut Weigl (52,11 min; Platz 8 Masters C). Auf der 5,3 km langen Kurzstrecke fehlten Benno Meyn in seinem ersten Rennbootrennen 12 s auf den 2. Platz bei den Schülern A (32,28 min), Daniel Holland erreichte 34,37 min (Platz 1 Toureneiner H), Inge Hamersky 37,34 min (Platz 1 Toureneiner D) und Thomas Gross 37,46 min (Platz 2 Toureneiner H). Auf dem 5,4 km langen Rundkurs gewann Ludwig Jungmayer das SUP-Rennen in 29,30 min und Hannes Maier belegte Rang 6 in 35,06 min.
Die Veranstaltung bot für Zuschauer ein spannungsreiches Rennen auf hohem fahrerischem Niveau und weckte Interesse auf die verbleibenden beiden Rennen, die am 8. Dezember 2019 in Rosenheim und am 19. Januar 2020 in München stattfinden.
44 Kanusportler auf dem Weg zum Start
SKC-Athleten kurz vor dem Rennen